Liebe Interessierte, Mitmacher:innen und Unterstützer:innen!
Hier kommt nun der Newsletter #5 – und für dieses Jahr auch erstmal der letzte….
- Die Künstlerin Antje Lutz hat diese wunderschöne, bebilderte EinsWeiter-Utopie gemalt, welche während ihres Ausstellungspunktes bei dem Kunstfestival „Wagen und Winnen“ im September ausgestellt und sehr bestaunt wurde…. Hier ihre Worte dazu:
„Der Himmel steht für Utopie und Raum, „da ist noch viel Luft nach oben“ und für gute Ideen, Gedanken. Es ist beschrieben und – ein großes Herz darunter – mit mehreren Schichten übermalt. Auf dem Bild ist das fertige Zentrum zu sehen, Menschen verschiedener Hautfarben, die sich begegnen, ein See mit einem voll besetzten Boot darin, meine Tochter mit ihrer Gehhilfe mit Team, eine alte Dame mit Rollator. Dieses Bild ist der Traum für Inklusion, vielfältige Wohngemeinschaft, gute Pflege und ein schönes, buntes, behagliches Miteinander…. Ich weiß, wie wichtig das Träumen ist: soviel hat schon geklappt!“
Vielen Dank, liebe Antje!
Auf dem Bild zu sehen Antje Lutz (links) mit ihrer Freundin, Kuratorin und Galeristin Franzi
- Die Kooperation mit der HAWK Hildesheim hat nun offiziell begonnen. Professor Breukelman von der HAWK Hildesheim hat für das im Oktober begonnene Semester ein Online-Seminar mit circa 50 Master-Studentinnen und -Studenten mit dem Thema „Nachhaltiges Bauen“ gestartet. Hier der Artikel in der EJZ, lest selber:
Ein Teil der Studierenden war Ende Oktober vor Ort.
- Der erste gemeinsame Kontakt mit der Fundraising-Agentur Eufrak – EuroConsults hat Ende Oktober in Form einer Zoom-Konferenz statt gefunden. Sie finden das EinsWeiter-Projekt sehr spannend und möchten unterstützend tätig werden. Bis Ende November guckt das Team von Eufrak nach passenden Fördermitteln – insbesondere für die jetzige Zeit bis zum Beginn des Baus! Wir freuen uns und sind sehr zuversichtlich mit so einem starken „Partner“ an unserer Seite! Vielen Dank an Hannes, der diesen Kontakt ermöglicht hat!! Zum Ende Oktober haben wir einen Förderantrag bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt eingereicht, worüber wir hoffentlich eine kleine Förderung für Honorar- und Sachmittel bekommen… drückt uns mal die Daumen!
- Zum momentanen Planungsstand:
Wir haben vor gut einem Jahr einen Zeitstrahl erstellt – damals war die Planung, dass EinsWeiter (bzw. die Trias-Stiftung) Ende 2020 das Grundstück übernehmen kann. Seit April ist hinsichtlich des Förderantrages zur Umverlegung des Busbahnhofes nichts passiert, die erforderliche Nachbesserung des Förderantrages durch den Landkreis ist bisher nicht erfolgt. Nun fanden weitere Gespräche mit den Verwaltungen statt – dieses Mal „auf höherer Ebene“ -, wo wir unseren großen Unmut zum Ausdruck brachten und darauf drängten, dass die Angelegenheit nun äußerste Priorität hat.
Wir sind inzwischen ungehalten über diese zeitlichen Verzögerungen, denn die Zeit geht ins Land. Viele Menschen wollen dort Existenzen aufbauen, warten auf ihren Ausbildungsplatz… Der Druck für uns steigt!!!
Das musste jetzt auch mal hier kund getan werden!
- Der Flyer ist fertig…. juhuuu! So sieht er nun aus……
(siehe auch das Video, wo anschaulich wird, wie einzigartig dieser Flyer ist)
Wir – und auch einige, die ihn bereits in Händen hatten – finden, dass er wirklich gut gelungen ist!
- An dieser Stelle möchten wir uns nun noch recht herzlich bedanken für die regelmäßig eingehenden Spenden zur Schaffung einer Koordinationsstelle. Es muss und darf noch mehr werden…
Vielleicht gibt es noch weitere Menschen in Deinem/Eurem Umfeld, die diese Spendenkampagne zur Schaffung dieser dringend notwendigen Stelle unterstützen können und wollen? Ihr könnt euch für die weitere Spender:innen-Suche auch gerne den neuen Flyer bei Pfoten & Co. in Lüchow abholen!
Wir hoffen, Ihr seid und bleibt gesund und pflegt die guten Gedanken. Die Zeiten sind für uns alle turbulent, umso mehr sind unsere Gedanken bei denen, die keinen sicheren Rückzugsort haben. Tage wie diese (genau wie jeder andere) bräuchten eine solidarische, zukunftsweisende Politik. Doch auch in dieser Krise geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander, und Klimaanliegen finden keine Beachtung. Dabei gibt es so viele gute Ideen. Wir möchten mit EinsWeiter unseren kleinen Beitrag leisten, einen Ort zu schaffen, an dem sie weitergedacht und umgesetzt werden.
In diesem Sinne – nutzt die grauen Tage für bunte Träume und träumt weiter von EinsWeiter. Und wenn wir das nächste Mal zusammentreffen, sind wir wieder große und kleine Schritte vorangegangen.
Habt schöne Winter-Weihnachts-Tage
Eure Kerngruppe
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