Liebe Interessierte, Mitmacher*innen und Unterstützer*innen!

Hier folgt nun unser 2. Newsletter … in dieser plötzlich ganz anderen Zeit und Welt!
Wegen der Corona/Covid-19 Pandemie musste unser großes EinsWeiter-Treffen ausfallen …
Ausnahmesituationen erfordern neue Wege der Kommunikation – und so „trafen“ wir uns bereits in kleineren Kreisen zu Video- und Telefonkonferenzen.
Jetzt wollen wir alle an den aktuellen Ereignissen und den nächsten EinsWeiter-Schritten teilhaben lassen und bitten auch um kurze Mithilfe (siehe „Gründung einer Genossenschaft“):

  • Mit großer Freude können wir mitteilen, dass dem Landkreis die Fördermittel für die Verlegung des Busbahnhofes bewilligt wurden. D.h. EinsWeiter bekommt den Wendehammer als Ergänzung zu der Naturfläche dazu. Somit können wir nun den Vorhabenplan (wo genau soll das Gebäude entstehen, was ist noch weiter geplant auf dem Grundstück etc.) erarbeiten, damit der Stadtplaner die Planung des Zentrums weiter voran bringen kann.
  • Die angekündigte, mit Musik unterlegte Diashow der wunderbaren Pflanzaktion im Oktober 2019 ist nun über YouTube zu sehen » hier klicken um zum Video zu gelangen
  • EinsWeiter wurde im Februar als eines von insgesamt fünf Finalisten-Projekten im Rahmen des LüDiA-Wettbewerbs ausgewählt. LüDiA möchte Initiativen im Wendland auf dem Weg zum Sozialunternehmen unterstützen. Zum Aufbau einer EinsWeiter-Koordinationsstelle wird im Rahmen des LüDiA-Wettbewerbs gerade ein Spendenaufruf erarbeitet. Die Idee ist, dass viele Personen (Aktive, Interessierte, Unterstützende) mit monatlich festgelegten Spendenbeträgen diese nun immer wichtiger werdende Projektorganisations-Stelle unterstützen und ermöglichen. Dieser Aufruf wird ganz bald fertig gestellt sein und geht dann an alle EinsWeiter-Menschen und „hinaus in die Welt“. Wir möchten uns an dieser Stelle schon einmal ganz herzlich für die tolle Beratung und Unterstützung von Fabian Österreicher und Nils Dreyer bei LüDiA bedanken.
  • Wie ihr wisst, sind wir gerade dabei auszuloten, wie wir das zukünftige Zentrum auf sichere und flexible Beine stellen können. Dazu überlegen wir gerade sehr ernsthaft, ob die Gründung einer Genossenschaft als Träger des Zentrums eine gute Idee ist. Wir werden dazu eine Beratung beim Genossenschaftsverband in Anspruch nehmen und möchten auf diesem Wege bereits ein Stimmungsbild der größeren Gruppe dazu einholen. Für all diejenigen, die sich eine aktive Rolle im zukünftigen Zentrum vorstellen können, sich dort ggf. eine Existenz aufbauen möchten, daher folgende Fragen: Was hälst du von der Idee einer Genossenschaft, was spricht für dich dafür und dagegen, wärst du interessiert, die Gründung durch die Zeichnung eines Anteils zu unterstützen, welchen Betrag würdest du dafür geben? Schickt uns gern dazu eine Mail, uns freut es von euch zu hören.
  • Die Inhalte der Info-Seite wurden inzwischen in „Leichte Sprache“ übertragen und werden demnächst dort – neben der bestehenden Möglichkeit, die Seite auf englisch zu lesen – zu finden sein
  • Ein großer Dank an die weiteren Sponsoren Horst Klappstein (Riedel & Klappstein) und nochmals die Firma Voelkel
  • Das angekündigte Handout (eine Art Flyer über das Projekt) sieht bereits großartig aus, und wird ganz bald in den Druck gehen
  • Das nächste große EinsWeiter-Treffen würden wir für Anfang Juli anvisieren – vorausgesetzt, die Möglichkeiten eines großen Treffens sind wegen der Corona-Pandemie gegeben

Es ist und bleibt spannend! Uns allen in dieser Zeit auf jeden Fall viel Gesundheit! Und – immer wieder – in Gedanken an die Menschen, die nicht Zuhause bleiben können, weil sie gar keines haben!